Am Anfang steht die Suche nach Materialien aller Art.
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Gefundene Türen und Fenster werden zur Bemalung gesäubert und vorbereitet. |
Fotos werden gemacht und am Computer bearbeitet und auf besseres Wetter gewartet. |
Kleine Rahmen benötigen kleines Werkzeug. |
Die Fensterrahmen werden von alter Farbe befreit |
und passend zu den Fotos lasierend koloriert. |
Auch für Künstler ungewöhnliche Werkzeuge werden benutzt. |
Und Kaffeesäcke dürfen Bildgrund sein. |
Aber auch gewöhnliche Pinsel kommen zum Einsatz. |
das Atelier |
Nach dem fotographieren bearbeiten sich die Bilder am Computer. |
Die Fotos werden geschnitten, |
geklebt |
und wieder zu einem großen Bild zusammengepuzzelt. |
Oder auch zu einem nicht soo Großen. |
Der Polier poliert die Werke. |
Die Größe wird abgemessen. Fast mannsgroß. |
Die Plakate werden gegen istrische Tradition nicht am Vernissagemorgen, sondern schon 2 Wochen vorher aufgehängt. |
Der Maurer mauert die Mauer |
mit Lothars zur Verfügung gestellten Steinen. |
Es wird gepinselt und gebohrt, |
die Kräfte schwinden, aber |
dann wird der kleine Snack zwischendurch genossen. |
Und schon bohrt der Elektriker das nächste Loch mit dem berühmten motovuner Grga. |
Manch einer kann das gar nicht hören. |
Aber da kommt schon der Parkettleger und flickt die Löcher. |
Die Kräuterhexe hat Lavendel organisiert, getrocknet und sortiert ihn jetzt. |
Die Marketingmanagerin hat unterdessen die Vernissageverpflegung organisiert. |
Und da kommen schon die freundlichen Nachbarn mit dem Abendessen. |
Der gesponsorte Trüffelkäse wird noch schnell auf Schnittchen verteilt. |
Alles ist fertig und die Gäste können kommen. |