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1999: Badehaus Goor |
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Mit effektvoller, der Stimmung entsprechender, farblich abgestimmter Beleuchtung wird
der zu bespielende Raum in Szene gesetzt. |
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2007: Alte Molkerei, Pfarrkirchen |
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Vorhandenes schadhaftes Mauerwerk, Gebälk oder
andere gegebene Raumsituationen werden |
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2002:
Kunst im Supermarkt, Neuwied |
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mit Lehm, Gips und/oder Farbe behandelt, oder durch Abhängen mit schwarzen oder farbigen Stoffen
kaschiert oder auch hervorgehoben. |
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2001: Burg Dudeldorf |
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Die Räume werden mit Toneffekten wie schwerem Atmen,
Herzschlag oder thementypischen oder gewohnten Geräuschen aus der
Erfahrungswelt bereichert, um die Wahrnehmung zu kanalisieren. |
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1999: Bildercircus mitLeuchtturminstallation im fürstlichen Park zu Putbus |
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Der kreative Prozess des Betrachters beginnt, indem er in seinem Gedächtnis nach
Verknüpfungspunkten mit schon Erlebtem oder Gelerntem sucht. |
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2000: Insel Rügen |
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Durch Assoziationen
mit dem Material, Gesehenem oder Gehörtem werden Gedankenteile aufgerufen, die in
gewisser Weise eine Kongruenz oder zumindest Affinität mit dem Gesehenen
aufweisen. |
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1995: Gerichtete Hexen am Bergfried der Burg Grimburg |
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In der so geschaffenen Atmosphäre fällt es dem Betrachter leichter, sich auf die Aussagen der Kunst einzulassen, er fühlt sich direkt angesprochen |
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1996: Rauminstallation zur Rede von Häuptling Seattle |
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und kann so auch mit abstrahierten Inhalten "etwas anfangen". |
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